Mai 2024:
Wir investieren in die Gesundheit unserer Beschäftigten. Das gibt ihnen Sicherheit im Krankheitsfall.
Gesundheit ist ein hohes Gut. Leider wird vielen das erst bewusst, wenn sie krank sind. Zusätzlich zur Krankheit hat man dann nicht selten mit erheblichen Kosten zu kämpfen – Kosten für Leistungen, die von der Krankenkasse nicht gedeckt sind. Hier kommt unsere Betriebliche Krankenversicherung (BKV) ins Spiel: Von 1. Juni an schließt Stahlbau Süssen für alle unsere Beschäftigten eine BKV ab, die sie im Krankheitsfall zusätzlich absichert und finanziell unterstützt. Der Abschluss der Police entspricht einer freiwilligen Leistung von 45 Euro pro Monat.
„Die Gesundheitsvorsorge und eine gute Versorgung liegen uns besonders am Herzen“, teilt die Geschäftsführung von Stahlbau Süssen mit. Das Gesundheitssystem sei zunehmenden Sparzwängen unterworfen, was die Versicherten zu spüren bekämen. Daher halten die Geschäftsführer Ralf Banzhaf und Florian Weber die BKV für ein gutes Instrument, um Lücken in der Versorgung zu schließen. Zu guter Letzt macht eine freiwillige Zusatzversicherung das Unternehmen auch attraktiver sowohl für bestehende als auch für neue Beschäftigte.
Der über unsere Sparkasse abgeschlossene BKV-Vertrag unterstützt die Mitarbeitenden unter anderem bei den Kosten für Zahnersatz oder Implantate oder bei der Anschaffung von Brillen. Im Fall eines Klinikaufenthalts ist die BKV gar mit einer privaten Krankenversicherung vergleichbar – kann man doch den behandelnden Arzt und ein Zwei- oder gar Einbettzimmer wählen. Ein weiterer Vorteil: Die BKV wird ohne vorherige Gesundheitsprüfung gewährt. Jeder Mitarbeitende kann freiwillig auch einen noch weiter gehenden Versicherungsschutz abschließen oder Familienangehörige mitversichern – gegebenenfalls ebenfalls ohne vorherige Gesundheitsprüfung.
Schritte zur Mitarbeiterbindung sind in unserem Unternehmen übrigens keine ganz neue Sache. Bisher gab es zum Beispiel Tankgutscheine für Beschäftigte, die nicht krank waren. Außerdem fördern wir die Anschaffung von Jobrädern – was sehr gut angenommen wird. „Unser Parkplatz ist mitunter übervoll – und zwar mit Rädern“, berichtet Ralf Banzhaf, der selbst gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist.
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